
Michael Zerbs
Musik * Hochsensibilität * Kreativität
Ich freue mich sehr, dass du auf meiner Blog-Seite gelandet bist. Hier geht es um die Dinge, die schon lange Zeit mein Herzschlag sind: Musik (ich bin Musiklehrer und Leiter meiner Musikschule), Kreativität (mich interessiert fast alles, was damit zu tun hat) und mit Hochsensibilität (damit befasse ich mich seit ca. 25 Jahren und coache auch dazu).
Kurz ein paar Informationen über mich:
Ich heiße Michael Zerbs (Jahrgang 1971), unterrichte im wunderschönen Pleinfeld am Brombachsee in meiner Musikschule (mcfunkey.de) Klavier und Keyboard. In über 20 Jahren durfte ich mittlerweile hunderte Schüler und Schülerinnen unterrichten – aufrichtig: jeder einzelne ist eine wahre Perle, auf die ich mich jeweils individuell einzustellen versuche. Ich schätze, dass ca. 70% meiner SchülerInnen hochsensibel sind, darunter auch immer wieder Hochbegabte und Hochkreative. Jeden Tag neu studiere ich Persönlichkeitsveranlagungen, schlummernde Potenziale und versuche, Musik, Kreativität und Hochsensibilität immer besser zu verstehen und zu fördern. Man lernt nie aus. Was ich mit der Zeit gelernt habe: man versteht besser vom Herzen her und mit offenen Augen wie ein Kind. Manchmal sind Kinder diejenigen, von denen wir Erwachsene auch in unserer heutigen, hochtechnisierten Zeit sehr viel Tiefe und Kreativität lernen können. Deswegen auch der Titel: KreaTief.Space.
Eigentlich bin ich ausgebildeter Grundschullehrer, arbeitete beruflich auch als Verlagsleiter, Übersetzer, Produktdesigner (Papier), Bildoptimierer, Videobearbeiter, Werbeleiter, Vermarkter, Schmuckdesigner und T-Shirt-Gestalter. Das sind alles Bereiche, in denen man seine Kreativität voll mit einbringen kann, darf und muss.
Mich fasziniert das Zusammenspiel der Sinne und dem Sinn dahinter (tatsächlich gibt es hinter diesen identischen Begriffen geschichtlich einen direkten Zusammenhang – was super spannend ist). Eine Leidenschaft von mir, ist neben dem herkömmlichen Klavierspiel mit Noten nach Bildern (Fotos, Kunstwerken) zu spielen. Es kann aber auch mal eine Spinne sein, die gerade über die Wand läuft, die ich musikalisch imitiere. Farben, Formen und Dynamiken spielen dabei eine große Rolle. Harmonien sind für mich oft auch bestimmte Farben, ohne dass ich behaupte, dass F-Dur unbedingt grün, E-Dur blau und A-Dur gelb sein muss. Bei mir ist es eben so. Ich kreiere neuerdings auch gerne Parfüms (aus ca. 120 Duftessenzen) und manchmal habe ich mit geschlossenen Augen dabei das Gefühl, Musik zu kreieren. Sehr gerne schreibe ich auch Kurzgeschichten zu Fotos, würde in der Zukunft aber auch gerne Hörbücher von diesen Geschichten anbieten – die z.B. zu meiner Musik vorgelesen werden. Die Geschichten würde ich gerne weiter in einer Serie in Buchform herausbringen, garniert mit träumerischen Fotos oder gemalten Bildern (ich liebe Linienkunst!). Meine Klaviermusik findest du übrigens unter:
https://www.youtube.com/@michaelzerbs
Ich liebe es, zu träumen und andere dazu anzuregen. Mein Traum: die Musikschule weiter zu einer Kreativschule auszubauen, in der zu den Themen Kreativität und Hochsensibilität noch mehr gelehrt und gecoacht wird. Auch gerne online (wenn dich das interessiert, melde dich gerne bei mir unter der Musikschulseite). Und dass meine Kanäle auf Youtube und Instagram so richtig bekannt und genutzt werden. Dass ich viele Bücher schreiben werde (mein erstes, „Tausendeinerlei“, mit 46 Kurzgeschichten, kannst du bei mir für 10,- ordern oder hoffentlich bald auch auf Amazon bestellen). Und dass sich über die Zeit Kontakte zu kreativen, musikalischen, hochsensiblen Menschen, wie du es vielleicht bist, ergeben. Vielleicht auch die ein oder andere Zusammenarbeit oder ein Interview, das ich dann hier wieder posten kann. Es ist schön, wenn wir kreativ sind und gemeinsam lernen und uns darüber austauschen.
Deutschland war einmal das Land der Dichter und Denker – das ist aber schon lange her. Trotzdem gibt es hier im Land so viele tolle Leute, die geniales Wissen, Erfahrungen und Können haben – die absolut kreativ sind, aber vielleicht auf der Ersatzbank oder irgendwo in der Versenkung leben. Wenn du dich so fühlst: kommentier doch gerne unter den Blogbeiträgen, was du dazu denkst (auch wenn du Dinge ganz anders siehst, fühl dich dazu frei: wir lernen von der Ergänzung, konstruktive Kritik, aber auch durch Ermutigung!). Gerade in Zeiten von KI und einer vielleicht stärkeren Abnabelung von den USA gilt es, dass wir als Künstler und sensible Personen zusammenhalten, vielleicht hier und da zusammenzuarbeiten, und nach neuen Wegen suchen, uns kreativ und authentisch auszudrücken.
Ich freue mich darauf! 🙂
Last modified: Februar 3, 2025